25 Jahre Bewehrungstechnik – eine motivierende Erfolgsgeschichte

Wir feiern ein Vierteljahrhundert Engineering, Qualität und Kundenfokus! Seit 25 Jahren stehen wir für hochwertige Produkte und qualifizierte Ingenieurberatung. Daran halten wir auch in Zukunft fest. Als Teil der traditionsreichen Debrunner Koenig Gruppe (gegründet 1755 in St. Gallen) blicken wir voller Stolz auf unsere Erfolgsgeschichte – und mit Begeisterung in die Zukunft!

25 Jahre Entwicklung, Beratung und Nähe zum Markt

Mit dem neuen Auftritt machen wir sichtbar, was uns seit einem Vierteljahrhundert auszeichnet: technische Kompetenz, kontinuierliche Produktentwicklung und praxisnahe Beratung. Unser Sortiment haben wir laufend erweitert – mit Lösungen wie den BARTEC®-Schraubverbindungen, den ACINOXplus®-Kragplattenanschlüssen sowie nichtrostenden Bewehrungsstählen wie Top12 oder ACIGRIP®. Gleichzeitig setzen wir auf digitale Innovationen: Unsere Produkte sind BIM-kompatibel und in gängige Planungssoftware wie Tekla eingebunden.

Dabei stehen stets die Anforderungen der Baupraxis im Fokus – ob in der Planung oder in der Ausführung. Unsere Entwicklungen orientieren sich auf die Bedürfnissen der Bauwirtschaft.

Neuer Name, frisches Design – gleiche Expertise

Zum Jubiläum gehen wir den nächsten Schritt: Die Bewehrungstechnik wird aus der Debrunner Acifer Bewehrungen AG herausgelöst und tritt eigenständig als Debrunner Bewehrungstechnik auf – mit neuem Logo und modernisiertem Auftritt.

Die Debrunner Acifer Bewehrungen bleibt weiterhin bestehen und tritt unverändert als einer unserer Hauptvertriebspartner auf .


„Die Bewehrungstechnik ist in den vergangenen 25 Jahren erwachsen geworden.“

Pirmin Schuler, Leiter Bewehrungstechnik, Debrunner Bewehrungstechnik

Pirmin Schuler, Sie haben 25 Jahre Bewehrungstechnik von Anfang an miterlebt. Welches sind die persönlichen Highlights?

Angefangen haben wir mit der Herstellung von Distanzkörben auf einer neuen Produktionsanlage in Landquart sowie zwei technischen Beratern: einem für die Romandie und einem für die Deutschschweiz. Nach und nach entwickelten wir unser Bewehrungstechniksortiment, erweiterten unser Engineeringteam und bauten am Standort Regensdorf unsere Produktion auf. Zu den Highlights zählen die erfolgreichen Markteinführungen der BARTEC®-Schraubverbindung, der ACINOXplus®-Kragplattenanschlüsse und der nichtrostenden Bewehrungsstähle wie Top12 und ACIGRIP®. Mit diesen Produkten sind wir heute Marktführer im Wohnungs-, Industrie- und Infrastrukturbau. Aber wir führten nicht nur neue Produkte ein, sondern entwickelten das bestehende Sortiment auf der Basis von Kundenbedürfnissen weiter – so zum Beispiel geschehen mit den hochfesten Schraubverbindungen BARTEC®-TOP für das Hochhaus Roche Bau 1 in Basel.

Auch bei der Digitalisierung zeigte sich die Bewehrungstechnikfortschrittlich.

Ja, wir investierten unter anderem in die Entwicklung von CAD-Lösungen. Hier ist die Kehrichtverwertungsanlage Zuchwil «KEBAG Enova» zu nennen. Der Neubau wurde konsequent nach BIM2Field-Grundsätzen umgesetzt. Wir digitalisierten deshalb den höherfesten Bewehrungsstahl Top700 sowie die BARTEC®-Schraubverbindungen. Die digitalen Bauteilkataloge wurden anschliessend in die BIM-Software «Tekla» integriert.

Warum wurde die Bewehrungstechnik als «Debrunner Bewehrungstechnik» eigenständig?

Die Bewehrungstechnik ist in den vergangenen 25 Jahren erwachsen geworden: Wir vertreiben unsere Produkte nicht mehr nur über unsere gleichnamige Schwester Debrunner Acifer Bewehrungen, sondern auch über weitere Vertriebskanäle. Dieses Wachstum wollen wir fortsetzen – und aus diesem Grund die Bewehrungstechnik eigenständig und präsenter am Markt platzieren.

Weshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für diese Eigenständigkeit?

Die Bewehrungstechnik feiert dieses Jahr 25 Jahre Engineering, Qualität und Leidenschaft für Innovation. Das Jubiläum schien uns ideal für den Schritt.

Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Debrunner Bewehrungstechnik und Debrunner Acifer Bewehrungen?

Während Debrunner Acifer Bewehrungen auf die Bearbeitung von Bewehrungsstahl und die Belieferung von Bauunternehmen und Baustellen fokussiert, sind technisch anspruchsvolle Produkte wie Kragplattenanschlüsse, Schraubverbindungen oder Bewehrungsanschlüsse die Kompetenz der Bewehrungstechnik.

Beziehen Sie sich auf die Produkte oder auf die Beratung?

Auf beides. Wir bieten nicht nur die Produkte an, sondern beraten auch in deren Anwendung, bieten einen Bemessungsservice an und erarbeiten für Bauunternehmen, vor allem aber für Bauingenieurbüros, individuelle und wirtschaftliche Lösungen. Aus diesem Grund bezeichnen wir die Bauingenieurbüros, die mit unseren Produkten planen, als unsere Kunden. Debrunner Acifer Bewehrungen hingegen nennt diejenigen Bauunternehmen als Kunden, die den Betonstahl und die Bewehrungstechnik einkauft und verbaut.

Vor Kurzem hat die Debrunner Bewehrungstechnik ihre Website überarbeitet. Welche weiteren Massnahmen wurden umgesetzt?

Zur Abgrenzung zwischen der Debrunner Acifer Bewehrungen AG als Vertriebspartnerin und der Bewehrungstechnik als Entwicklerin und Produzentin statischer Anschlusssituationen haben wir unseren Auftritt leicht verändert. Dabei ist nebst dem Namen «Debrunner Bewehrungstechnik» vor allem das eigene Logo zu nennen. Hinzu kommt ein farblicher Unterschied: Die Bewehrungstechnik tritt online in Grau auf, Debrunner Acifer Bewehrungen in Blau. Zugegeben, ein kleiner Unterschied, für uns aber wichtig bezogen auf die Eigenständigkeit. Nicht nur die Website betreffend gehen wir unseren eigenen Weg, sondern auch auf LinkedIn: Die Bewehrungstechnik hat nun ein eigenes Profil.

Welchen Vorteil ergibt die Eigenständigkeit der Bewehrungstechnik für die Kundinnen und Kunden?

Für massgeschneiderte Bewehrungslösungen können Bauingenieurbüros in der Planungs- oder Bauunternehmen in der Ausführungsphase direkt und ohne Umwege von unserer fundierten Ingenieurkompetenz profitieren: professionelle Beratung, kostenloser Support, technisch ausgereift, wirtschaftlich optimiert.

Pirmin Schuler – seit 25 Jahren mitgestaltend dabei.